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Welpenerziehung
Fuß beibringen und Welpenfrechheiten richtig stoppen

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Warum Welpenerziehung?

Die Welpenerziehung ist das A und O, wenn man sich ein Hundebaby anschafft. Jedenfalls, wenn man ein entspanntes Zusammenleben mit seinem Hund anstrebt – denken wir. 🙂
Wir sind in eine Welpenstunde gegangen, weil wir auch mal gucken wollten, ob wir richtig liegen mit unserer Erziehung, ob wir was verbessern können und was andere Welpenbesitzer so beschäftigt. Und unser Mini sollte natürlich auch mal mit anderen Welpen toben!
In unserer Welpenstunde, die wir mit Klein-Zorro besucht haben, könnt Ihr miterleben, wie wir mit der Bei Fuß-Übung starten und eigentlich noch Wichtiger: Wie man Welpenfrechheiten richtig stoppt. Dass man schimpft und einen Hund festhält, damit er aufhört, ist das Eine. Aber es wirkt nur, wenn man es mit der richtigen Haltung tut. Also es auch wirklich so meint.

Welpenerziehung – nur wer „zuhört“, kann etwas lernen

Was wir gelernt haben: Es fängt bei der Welpenerziehung damit an, dass Euer Hund Euch ansieht, also innerlich „bei Euch“ ist, wenn Ihr mit ihm arbeitet. Wenn Ihr mit ihm arbeiten wollt, er aber gerade anderweitig total beschäftigt ist mit herumschnüffeln, mit anderen Hunden, einem Spielzeug, dann braucht man gar nicht erst anzufangen.
Also – der Welpe muss mit seiner Aufmerksamkeit bei seinem Menschen sein. Und das ist er, wenn er einen ansieht. Die Aufmerksamkeit bekommt man in einer Situation, wo es wenig Ablenkung gibt, natürlich leichter. An unserem kleinen Zorro sieht man, wie einfach es sein kann, die Aufmerksamkeit des Welpen zu bekommen. Indem man ihn einfach anspricht. Und in der bei Fuß – Übung hat er super mitgemacht.

Welpenfrechheiten stoppen – für ein entspanntes Zusammenleben

Welpenfrechheiten: Beispiele: wenn ein Hund in die Hände schnappt, wenn er Sachen klaut und kaputtbeißt, wenn das Anspringen einen fordernden, dreisten Charakter hat. Das sind Dinge, die wir jedenfalls bei unserem Hund nicht wollen. Weder beim Welpen noch – und erst recht nicht – bei einem erwachsenen Hund. Denn so ein Hund ist schon für uns selbst anstrengend und erst Recht eine Zumutung für Besucher oder andere fremde Menschen.
Darüberhinaus sind unsere kleinen Welpen-Racker sind ja auch gerne mal zu frech zu ihren Artgenossen. Ignorieren, wenn diese „stopp – mir ist das zuviel“ signalisieren. Auch das tut unser kleiner Zorro hin und wieder – und bei der Welpenerziehung (Trainergruppenstunde) ist uns sehr gut gezeigt worden, wie man da eingreifen kann.